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Strampeln immer am See entlang – der neue Radweg, der künftig vom Dwang auf die Halbinsel Krösnitz führen soll, macht’s möglich. Noch fehlt die Brücke, die die Spitzen der beiden Halbinseln miteinander verbinden wird. Ist sie erst da, gibt’s freie Fahrt am Wasser, da, wo Schwerin am schönsten ist.
„Wir pflanzen einen Klimawald!“ Diesem Aufruf von PRO Schwerin folgten im Herbst 2019 zahlreiche Schweriner. Zusammen mit den jungen Aktivisten von Fridays for Future hatten die Vereinsmitglieder zur Pflanzaktion auf einer städtischen Fläche im Mueßer Holz eingeladen
Als „Schwerin-Linie“ sollte der Franzosenweg anlässlich einer möglichen Buga im Jahr 2025 Orte entlang der Uferzone verbinden. Nun ist die Buga abgesagt – und das Areal kann nicht wie beabsichtigt entwickelt werden. Entwickelt werden soll es aber dennoch – und natürlich ist PRO Schwerin bei der Ideenfindung dabei
Zu dieser Fragestellung organisierte PRO Schwerin verschiedene Veranstaltungen mit dem Ziel, Geflüchtete möglichst fest in die Gesellschaft zu integrieren. Und weil Lebensqualität in einer Stadt auch durch Gemeinschaft entsteht, luden die PRO Schweriner 2016 zum 1. Internationalen Familiensportfest ein.
Gemeinsamkeit ist Trumpf: Die PRO Schweriner arbeiten gut mit den Mitgliedern anderer Schweriner Vereine zusammen. Mehr noch: So mancher Verein wurde nach einem erfolgreichen Anschub eines Projekts bei PRO Schwerin neu ausgegründet.
Museumsstandorte sichern: Mit dieser Forderung hat sich PRO Schwerin in den zurückliegenden Jahren immer wieder in die öffentliche Diskussion eingemischt – ob es nun um das Technische oder das Archäologische Landesmuseum ging.
Die Arbeitsgruppe „Stadtbild – Stadtentwicklung“ ist eine themenbezogene Arbeitsgruppe des Vereins, die seit dessen Gründung sowohl theoretisch als auch aktiv agiert. Aufgebaut und lange Jahre geleitet von Dr. Ronald Apitz wird sie seit Jahren von Stefan Hill fortgeführt.
Der Franzosenweg verläuft als Uferweg entlang des Schweriner Sees vom Schlossgarten bis nach Zippendorf. Er ist eine Traumstraße, die immer wieder neue Blicke entstehen lässt: aufs Schloss und die Silhouette von Schwerin, auf den See bis hinüber nach Kaninchenwerder.
Im Mai 1998 wurde der BUGA-Förderverein gegründet, im September des gleichen Jahres beschlossen die Schweriner Stadtvertreter, sich für die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2009 zu bewerben. Im April 1999 erhielt Schwerin den Zuschlag. PRO Schwerin begleitete den gesamten Prozess
Eine schöne Stadt noch schöner zu machen – das ist seit der Vereinsgründung ein Anliegen von PRO Schwerin. Zu den wichtigsten Vorhaben, die der Verein im Bereich Stadtentwicklung begleitete, gehörte die Bundesgartenschau 2009. In deren Vorbereitung entstand 2007 die Aktion Stadtbild – ins Leben gerufen von PRO Schwerin und dem BUGA-Förderverein.
