PRO Schwerin begleitete Gartenschau von der Idee bis zur Umsetzung
Wie nachhaltig eine gute Idee eine Stadt verändern kann, zeigt die Bundesgartenschau 2009 in Schwerin. Es war im Jahr 1997, als der damalige Bauderzernent Axel Höhn, Gründungsmitglied bei PRO Schwerin, die Idee einer Bundesgartenschau in der Landeshauptstadt hatte – mit dem Hintergrund, es als Stadtentwicklungsvorhaben zu nutzen und Schwerin überregional bekannt zu machen. PRO Schwerin griff diese Idee auf und förderte sie engagiert. Das Vorhaben nahm schnell Fahrt auf: Im Mai 1998 wurde der BUGA-Förderverein gegründet, im September des gleichen Jahres beschlossen die Schweriner Stadtvertreter, sich für die Ausrichtung der Bundesgartenschau 2009 zu bewerben. Im April 1999 erhielt Schwerin den Zuschlag.
PRO Schwerin begleitete den gesamten Prozess und sorgte dafür, die Kosten für die Bewerbung aufzubringen. Am Ende stand unter dem Strich eines von vielen Partnern getragenen Projekts eine der erfolgreichsten Veranstaltungen in der Geschichte der Bundesgartenschau. An 172 Tagen kamen 1,867 Millionen Besucher in die „Sieben Gärten mittendrin“ und die Stadt Schwerin veränderte nachhaltig ihr Gesicht. Mit dem Schweriner Gartensommer ist inspiriert von der BUGA eine neue Veranstaltungsreihe entstanden, die das Erfolgsrezept Stadtgarten aufgreift.
Neugierig? PRO Schweriner freuen sich auf weitere Mitstreiter
Es bereitet Freude, Schwerin schöner zu machen. Freude, die die PRO Schweriner gern teilen: Wer Lust hat, sich als Mitglied im Verein zu engagieren oder die Anliegen zu unterstützen, ist herzlich willkommen. Auf der Homepage gibt es weitere Informationen zu einer Mitgliedschaft. Rufen Sie uns gern an. Wir freuen uns auf Sie!